Freitag, 9. Januar 2015

Skriptstand der Notizen und Aufzeichnungen zu dem Film: "Die Geschichte einer Frau, die Auszog das Fürchten zu lernen." ‎Freitag, ‎09. ‎Jänner ‎2015/10:28:44 Uhr


Heute mache ich aus dem ganzen einen Thriller, der voneiner Psychanalytikerin erläutert wird.
Die Psychoanalaytikerin:
....
Ein Rückblick in ihre Vergangenheit, ihre Liebe zu Italien, gestern und heute.
Sie träumt schon lange von einem Leben in Italien. ‎Freitag, ‎09. ‎Jänner ‎2015/ Meran
Es gibt in der Geschichte einen Regisseur, der aus dem ganzen einen Film machen soll, oder besser möchte. Er heißt Felix.
Dann gibt es die Autorin, das ist die Texterin und die verantwortliche für alle rechtlichen Angelegenheiten.
Weiterhin gibt es die Frau, die auszo das Fürchen tu lernen.
Dann, deren Tochter, Clara, die eigentlich mit der ganzen GEschichte gar nichts zu tun haben möchte.
Einen Pfarrer, der sich auch ungern einmischt.
Den Mörder, der eigentlich so tut, als wenn das ganze sein Film wäre.
Weiterhin die verschiedensten Häftlinge, Wärter und Angehörigen, sowie Ex-Häftlinge.
Die Freunde der Hauptdarstellerin.
Die Orte, die wechseln und eine gewisse Eigendynamik entwicklen.
Zeiten, die völlig durcheinander fliegen. Nur später im Film erkennt man es an der Art und Weise, wie gedreht wird. Dinge, die seht weit zurück liegen, sind schwarz-weiß gefilmt und auch oft auf Super 8, oder Video gedreht. Das heute besteht nur aus Nahaufnahmen und die Zeit im Gefängnis immer nur aus Perspektiven. Selten sieht man die Hauptdarstellerin und wenn meisten nur von hinten, der ganz in der Ferne, wie aus einer Vogelperspektive.
Der Erzähler, aus dem off und oft auch die relegiösen Freunde, da gibt es vor allem noch die Brüder und Schwestern der Kirche Jesu, sind immer als Stimmen präsent und klingen auch von weit her und immer aus öffentlichen Räumen. Hier kann man dann vor allem, wenn aus dem ganzen ein Hörbuch gemacht wird schöne Effekte einsetzen.

Szenen- und Bildgestaltung:

Das Heute ist die Frau, entweder am Schreibtisch sitzen, oder im Zug, bzw. Auto  fahrend, dann ebenfalls im ganz klaren Rythmus spazieren gehend.

Der Regisseur ist recht imaginär, wie ein Hitchcock. (Siehe Anmerkungen:)
1. Bild, sie denkt, in ihr Tagebuch schreiben. Vielleicht ist die Stimme in weite Ferne gerückt.

"Ich liebe die Kunst und das Lebensgefühl dort. Aber auch den Lebensstil und eben das gute Leben. Else Lasker-Schüler begleitet mich in diesen Tagen. Das hat sie schon früher. Ich liebe Ihr gesamtes Werk. Folglich lese ich es immer und immer wieder gerne."
(siehe Liste der Bücher von Malen Radi= Literaturangaben.)
Der Regisseur:
"Ihre Fragestellung in der letzten Woche war, was mache ich falsch, um eine Arbeit zu finden und zu halten. Warum behalte ich nie lange eine Stellung?"
Die Psychoanalaytikerin:
"Da sich das nicht nur auf ihr Berufsleben bezieht, sondern auch auf ihre familiäre Situation und auf ihr Privatleben, möchte ich herausfinden, was sie falsch macht."
Der Priester:
"Da sie in Bezug, auf ihren Glauben, an die katholische Kirche gerade eine sehr große Fragestellung erlebt, hat sie sich der Scientology Kirche zugewandt in der Hoffnung dort Lösungen und Antworten für ihre Themen zu finden."
Die Frau, die auszog, das Fürchten zu lernen.
"Heute Nacht habe ich geträumt, ich bin in einer Kirche, die abbrennt. Die Türen waren von außen verriegelt. Keiner konnte hinaus, wir sind fast alle verbrannt und beinahe gestorben, bis, wie durch ein Wunder, der Brand von einem Gewitter gelöscht wurde. Es gab über dreihundert Tote. Ich habe überlebt und geholfen die Leichen zu vergraben. Ein Horror."
Die Assitentin:
"Was machen wir mit solchen Erklärungen, die jetzt auf das Wort und seine Bedeutung, Horror eingehen?"
Der Regisseur:
"Nicht ablenken lassen. Zurück, zu ihrem Thema und der Einstellung."
Sie:
"So interessiert es mich zum Beispiel, in einer Gemeinschaft von Menschen leben, die sich und die Welt verbessern wollen."
Der Pfarrer im Gespräch mit den zwie Brüder, Joshua und dem Elder Boris.
"Dass das Gute siegt und siegen kann, wenn es sich aufmacht, das Böse zu begreifen und zu schwächen, daran glaube wir."
Sie: "Der Traum wird wahr. Ich erinnere mich an einen Film, in dem waren Juden so eingesperrt, in England, aber es hat keiner überlebt. Jesus hat kein Gewitter geschickt. Das war ihr Traum. Ein echter Horrorfilm."
Der Regisseur zum Team: "Der Mörder war einer der wenigen überleben, seit dem will er allen Menschen, die an das Gute Glauben eine Denkzettel verpassen. Im Beichtsuhl verbrannt zu werden ist zum Beispiell eines seiner liebsten Inszenierungen."
Sie, die das Fürchten glerntz hat:
"Ich hoffe aber, dass ich diese Hoffnung niemals aufgeben muss. Und das Gute wirklich siegt, eben im Kampf gegen das Böse. Ist Gott nun Mensch geworden, oder nicht, ist die Frage." Filmische bearbeitunh:
Wie schwer ihr Herz ist!
Nachtwachen! Sie. "Bonaventura macht mich sehr nachdenklich. Ich komme immer wieder auf verschieden Tollheiten. Schreibe die süßesten Liebesbriefe an Abdil. Bin so verliebt. Alle anderen Verehrer können mir wirklich gestohlen bleiben. Sein Foto drück ich an mein Herz. Jede Nacht vor dem Einschlafen küsse ich es und träume, träume dass er wirklich mein Geliebter wird. Der geliebte Mann ihres Lebens, der Einzige. Sein Briefe sind mir das Liebste und Heiligste, was ich hier besitze! Aber das geht ja gar nicht mehr. Gabe es ja schon Boris und Ramin." Sie weint leise vor sich hin.
Die Analytikerin:
"Von Tag zu Tag wird ihre Laune schlechter. Alles geht ihr hier auf die Nerven!"
Sie: "Es ist so eng, so eng hier. Die Zellen sie geben jedem nicht einmal zwei Quadratmeter Platz. Ich drehe förmlich durch! Da muss man ja Klaustrophobie bekommen. Heute scheint die Sonne! Denke immer wieder an Mutter Courage. Frauen können wirklich stark sein."
Die Psychoanalytikerin:
"Also, ihre erste Herangehensweise war es herauszufinden, wie sie sich eine berufliche Zukunft erträumen würde, denn sie glaubt an die Supervision und ihre Kraft."
Der Regisseur: "Darum, was sind ihre Träume heute?"
Sie schreibt auf der Pritesche ihres Hochbettes in der guten Zellen in ihr Tagebuch. Eine Videoaufnahme in schwarz/weiß. "Ich will hier raus! Freiheit! Frei sein, ich will nur noch frei sein. Gefängnis, das ist doch wirklich eine Sackgasse. Endstation Sehnsucht! Die Antwort ist eigentlich neu und doch alt. Darum ich würde gerne in die Lehre und Forschung gehen können und universitär einen Fuß hineinbekommen in das Getriebe derer, die denken, die Schüler von morgen dahin bringen können, sich besser zu entfalten und weniger Fehler zu machen, als wir bzw. ihre Generation es noch getan hat. Dahinter steht auch eine Genderthematik.  Als nächstes schaue ich wieder einmal auf die Realität. Und dann bin ich wieder bei Brecht und bei der Arbeit von Peter Zadek am Deutschen Schauspielhaus. Ich bin wirklich eine Zeitzeugin, dieser Zeit. Lulu mit Susanne Lothar und Andi, und all die Gastspiele. Reineke Fuchs von Bogdanov und, und, und wie ich diese Zeit dort geliebt haben. Minks und seine Bühnenbilder. Das Ensemble und die Routine der täglichen Abendvorstellungen. Die Stimmung im Haus mit Paulus Manker und all den anderen wie Uwe Böhm und die Heldinnen." ....Ein Blick auf die einzenlnen Gegenstände in der Zelle. Sie mach ein Skizzenbuch auf, mit der Überschrift, ihrer, "Die Pchyionogmie aller Dinge in einer Zelle!" Sie beginnt zu zeichnen und denkt dabei. Die Stimmer ihrer Gedanken kommt aus enem Park. "Heute Nacht, da war ich in der Kunstakademie in Prag. Wie wir hinten bei den Bildhauern fotografiert haben und wie ich mich entspannt habe, angelehnt an die Objekte. Mit der Sonne zu schmusen habe ich geliebt. Mich unter dem Auge der Kamera zu rekeln. Ich liebe es Model zu stehen." Aus dem Radio im Gefängnishof kommt:
"I am a model..., forever?" Nächste Fimeinstellung: Die Frauenhäftlinge gehen im Hof spazieren. Immer im Kreis. es herrscht Lagerathmosphäre.
Dann ein Zettelchen fliegt aus dem Männertrakt vor ihre Füße. Wir befinden und irgendwann, in der Vergangenheit.
Liebe Maria, ich weiß du träumst genauso von Flucht, wie ich. Aber wir müssen hier durchhalten. Mein Traum, Dich zu heiraten ist das Beste für mich, er gibt mir so viel Hoffnung. Ich liebe Dich und freue mich so Dich getroffen zu haben. Geh nicht weg ohne mir weiter zu schreiben. Bitte, Du kommst sicher bald frei. Ich muss sicherlich noch zwei Monate oder drei hier bleiben. Bitte bleib meine Freundin und werde meine Verlobte, ja. Dein Ismael P.S. ich bin sehr eifersüchtig, wegen dem Jungen vom anderen Trakt, der immer sagt wie schön du bist!
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Der Film geht weiter und zeigt alte Bilder, aus der Zeit ind er sie in Untersuchungshaft saß. Später wechselt er noch weiter in die Vegangenheit und zeigt Auszüge aus Ihrer Kindheit, aus dem Leben nach der Zeit im Gefängnis.
Dann kommt eine Szene wo sie mit einem Krankenwagen in die geschlossen Abteilung einer Psychatrie gebracht wird.
Dort trifft sie zum ersten Mal die Psychoanlaytikerine und hat mit dieser ein grauenvolles Verhör.
Sie ist sichtlich verwirrt und kann kaum zusammenhängende Sätze sprechen:
"Darum, in der Zeit nach dem Gefängnis, hatte ich eine sogenannte ruinierte Position. Meine Karten standen auch schlecht. Erst hatte ich Arbeit in Berlin, bei Mercedes Benz. Dann wurde ich aber eingeladen für eine Ballveranstaltung auf Schloss Vilamov in tschechien zu arbeitehn und dort die Organisation zu übernehmen. Später habe ich eine Baron in Österreich geheiratet. Es hatte eine sehr große Schweinezucht. Es hat dort grauenvoll gestunken. Alles gehörte erneuert. Ich habe zwie Töchert berkommen und dann schenkte er mit das GEstüt des Herrn Pirklbauers aus dem Weinviertel. Nach einer sehr glücklichen Zeit, kam der Horror. Schweinepset und Ebola. So ungefähr. Es mussten alle zehn Fohlen eines Jahrgangs mit den tollen Sportpferden, die schon in ganz Europa unterwegs waren, sowie die kostbaren Zuchstuten auf einer Auktion verschleudert werden. Es blieben nur Schulden. Und eine Scheidung. Sie haute ab, ging nach Kairo und heiratete einen Ägypter.
Der musste aber fliehen, weil er politisch zu moderne Ansichten hatte. Sie steckte plötzlich in einer Burka und hatte ihre Kinder verloren. Ein einiger großer Horrofilm begann. Später ist sie völlig durchgedreht, hat noch versucht als Journalistin Geld zu verdienen, aber nichts hat mehr geklappt. Sie sit dann, nachdem sie ihren Vater besuchen durfte unterwegs zu einem Arzt gegenagen um sich seroquel verschreiben zu lassen. Diese hat sie aber sofort eingewiesen. Da sitzt sie nun."
So ein schöner Tag. Die Sonne scheint richtig in ihr Herz. "Berichten Sie etwas, darüber wie man sie empfunden hat", fragt die Aufnahmeärztin.
"Ich hatte sehr viel Aufmerksamkeit und Scheinwerferlicht. Alle mögen mich. Wie beliebt ich war und noch bin. Das ist wirklich erstaunlich. Und in Kairo ist das Niveau so hoch, dass ich kaum mithalten konnte, auf der Uni. Dann blicke ich über ihren Tellerrand hinaus und sehe Chancen. Nur diese gehören gut vorbereitet. Und dann sehe ich ihr privates und familiäres Leben an und weiß genau, dass ich meine Bindungen zu meinen Töchtern erhalten will."
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Sie wir eingewiesen und schwer unter Medikamente gesetzt. Sie schläft und träumt und Halluzioniert viel.
Einmal nimmt sie aus ihrem Koffer ihr Manuskript und beginnt ihrer Zimmergenosson vorzulesen. "Zurück zu den Grundlagen und Daten aus “Probleme der Arbeit!”.
Franz Kafkas, Prozess und Amerika sind die Werke die gerade ihren Alltag füllen. Sie schreibt weiter in ihr Tagebuch...
"Heute Nacht habe ich dann davon geträumt, dass ich einen Wald durchqueren muss, ganz allein, der fürchterlich wild und gefährlich ist. Zum Schlafen suche ich mir immer einen großen Laubhaufen und buddle mich ein. Ich vermisse den Wald. Es wäre schön, wenn ich mit dem Job als Dozentin beginnen könnte. Auf dem Land zu leben. Ich glaube es wird mir gefallen. Der Wald am Stadtrand, war ja lange ein wichtiger Bestandteil, ihres täglichen Lebens. Bäume, Natur, freie Tiere. Ich möchte wieder frei sein. Ich fühle mich im wahrsten Sinne des Wortes eingesperrt! Erst einmal die Lernsystematik und Stundenplangestaltung, was mir sofort Probleme macht, weil ich im Moment meinen Tagesablauf nicht wirklich steuern kann. Dann stolpere ich über das Wort “Beingness!” Darum, ich zitiere hier erst einmal die Bedeutung laut dem Buch von Seite 147: Der Zustand des Seins ist als das Ergebnis davon definiert, eine Identität angenommen zu haben. Zum Beispiel den eigenen Namen, der eigene Beruf, die eigenen körperlichen Merkmale. Wie sind ihre?Blaue Augen, braune Haare, ein hübsches Lachen und sonst? Jedes oder alle könnten die eigene Beingness. Wer bin ich und wie ist ihr Verhältnis zur Mutter Gottes, wie zu Jesus und wie überhaupt zur Kirche? Wie ist ihr Verhältnis zu mir selber und warum fordere ich soviel von mir. Ihr neuer Briefgefährte Mohamed irrt, ich fordert mich sehr heraus. Er will wissen, wie lange ich verheirate war, und ob ich es noch bin. Ich sage immer zehn Jahre, aber fühle mich immer noch verheiratet, vor Gott. Die anderen Männer, auch der andere Ehemann, die zählen anderes. Ihre Treue gilt ihrem Geliebten, weil er so eine unendlichen Kummer hätte, wenn er nicht der einzige wäre, mit dem sie das Bett teilt." Ihre neue Freundin schaut sie müde un schläfrig an, sie kommt aus einer sehr reichen Familie und soll entwerbt werden. Aber diese Gechichte beeindruckt sie irgendwie. Die Frau blickt kurz auf und schreibt dann weiter. "Daher bin ich keusch, wenn ich nicht mit ihm bin. Es ist auch gut für die Kinder. Die brauchen nicht noch einen Mann. Sie könnten mich in Kontexten gebrauchen. In einer Familie, oder mit geliebten Freundinnen. Aber auch Freunde, die mir helfen und mich nicht fallen gelassen haben sind wichtig. Das es mir gut geht und ich ihnen alles bieten kann, wovon sie träumen, das ist auch wichtig. Sie sollen wissen das ich es schwer habe."
An dem großen Gemeinschaftstisch in dem Aufenthalstraum der geschlossen Abteilung müssen jetzt alle Aufstehen und das essen holen. Es ist ähnlich wie im Gefängnis. Eine Klappe geht auf, und die Teller mit Suppe werden hereingereicht. Auch ein Brief für sie. Statt zu essen liest sie sogleich.
Liebe Maria, wie geht es Dir. Ich bin geschckt als ich gehört habe du bist wieder eingesperrt, diesmal auf der Psychatrie. Das ist ja wirklich dumm, und du wolltest doch gerade im Vinschgau eine Arbeit annehmen im Tourismusverband. Wie dumm, die Stell hast Du jetzt sicher verloren. Schreib mir. Liebe Grüße, Dein Freund aus Frankfurt.
Sie isst ziemlich schnell und beginnt dann zu schreiben.
Lieber Mohamed, wie soll ich mich konzentrieren, wenn ich Hilfe brauche. Es ist zwar schlimm wieder so bevormundet zu werden, aber am Schlimmsten ist es für mich, mich morgens nicht hünsch anziehen zu können und zurecht zu machen. Mir fehlen meine persöhnlichen Kleider, mein Schmuck und mein Make up. Auperdem ist mein Schrank abgeschlossen und ich darf fast nichts herausnehmen. Was mir bleibt ist mein Tagebuch und das Briefe schreiben. Gott sei Dank, das wenigstens darf ich hier. In Haft durfte ich oft nichteinmal das. Das Schreiben und Denken, darf einem doch nicht verboten werden, oder? Wieviele Menschen dürfen aber nicht schreiben, was sie denken.  Ich brauche Hilfe, damit ich wenigsten in die offene Bateilung komme. Bitte hIlf mir, schreib einen Brief an die Oberärztin, oder am Besten ruf sie an. Ich nehme sie, jede Hilfe und auch jeden Pfennnig Geld, jede Freundschaft und Begegnung und jede Liebe, da, wo ich sie gerade bekomme. Man weiß ja nie, was morge ist. Folglich gibt es Verehrer und Freunde, die mich als Gesellschafterin und Freundin schätzen, die gerne mehr hätten, das aber eben leider nicht kriegen. Ich bin eisern geworden, ich mache keine Ausnahmen und ich bin ehrlich. Ehrlich sehr, sehr ehrlich zu diesem Gelübbte, zu einem Geliebten, den ich so schätze, weil er sich geöffnet hat und liebt, einfach so, eben so gut er kann. „Es ist die reine Wahrheit, wovon ich eben sang, wer lügt hat kurze Beine, und ihre sind ganz lang.Ich hoffe ich schaffe es mit ihm einmal in einem Grab zu liegen. Und trotzdem fühle ich mich so verpflichtet. Egy rövid történet egy nőről, és az emlékek. A végén ezek, a válasz akkor bármilyen kérdése van az élethez. Ez most már egy dolgozat, vagy mi? Meg tudjuk tehát, hogy a gyermekek és unokák a Megváltó, a válasz a Irrssinn "élet"? Sürgős szükség van itt, bekapcsolja a narrátor. Mi valójában a szerepjáték? Olle anya, apa-figura. Ki az, miért és mi még mindig maradt belőle manapság? Ahhoz, hogy a gyermekek, ő már csak sok megölték. Hogy nem igazán lehet azt mondani, hogy, ugye? Jelenti az abortusz gyilkosság? Igen, nekem már. Úgy érzem, nem az arca ennek a felelőssége, hogy a téma. Nem vicces is. És itt van a gyökere a gonosz kezdődik. Ő már várja az ember, aki majd feleségül veszi, és a gyerekek emelné vele. És a volt partner, és Lebensegfährten és minden az apák, akiknek a gyermekei akartam hozni, hogy ne csak a világ? Mi van azokkal, akik a emlékeket? Meine größte Liebe war ein Ungar, aber leider hatte ich nur drei Semester ungarisch auf der Hochschule. In meinem Studium der Geschichte waren drei Fremdsprachen vorraussetzung für das Zwischendiplom. Ich habe dafür ungarisch und französisch gewählt. Használja a jelenlegi távon élettársa mondja újra. Miért gyerekek? A világ túl rossz a gyermekek számára. És akkor, olyan kérdésekre, hogy mindenkinek meg kell törődni a saját kenyeret. Egyáltalán lehetséges? Hogy minden ember, aki tud vigyázni magukra? Nem látom magam, és mindig a Konklumerat hasonló gondolkodású emberek. Was ist ein konklumerat auf ungarischß Ich weiß es nicht. Meine größte Liebe war ein Ungar, er hieß Zsolt. Und er war ein guter Reiter. A férj, akivel szeretett volna neveljék gyermekeiket össze, aki egy nap n talán több. Miért? Mindenesetre biztos, hogy ez az ember, aki nem akarta, hogy egy nap. Nem volt egy szobalány, mint a nagyanyja, és nem az Úr szolgái, a férje. Mindig öndeterminált és úgy döntött, soha nem kérte. Eben az is, hogy ezek lemerült egy gyerek, vagy sem. Én a nő. Függetlenül ember. Mi vagyunk a magányos. A termelés a legtöbb Singelhaushalte. Ő a gyilkos?
Fragen über Fragen, warum hab ich mein Herz in Nadgycenk verloren? Wegen meine Verehrung für das GEschelcht der Szecheny? Das wär mir der Liebste Nachnahme in meinem Leben gewesen. Einmal hatte ich eine Freundin, die Prinzessin S., aber sie hat mich betrogen. A gyerekek a vallásról beszélni, a hit, a különböző egyházak. Miért? Ki ez a lány, ha ő nem merte, sem a házasság és a gyermekeket hoznak a világra, de még mindig megtudja, hogy a szüzesség már nem erény, hiszen a sexullen forradalmat, de a szabadság egy nagy lehetőség. Itt entsehen azonnal, számos címszót. A szexuális szabadság, öröm, elégedettség, kötelessége, normalitás, Anpassung, .....mir fehlen doch viele Vokabeln. ...örömet, szeretetet és értelmet. Chastity, mértékletesség, az alázat. Feladat odaadással. Es ist auch schwierig, wenn man ständig den Computer brauchen würde und ohne Grammatik- und Wörterbuch, alles, an was man sich noch so erinnert, wieder aus dem Kopf heraus zu holen. Mein Kopf ist so schwer. Zu voll. Es ist einfach viel zu viel darinnen. De a nagy lány ő beszél róla, az erkölcsi tisztaság, mert a végén ez a hangsúly a szeretet és az ember, ami boldoggá. Ha egy nő a jogot, hogy a "Nem" kell mondani, ha az ember úgy használja, vagy ha azt mondja, hogy "nem" az apa szerepe? Oh Zsolt, wenn du doch ncoh bei mir wärest und mir wenigstens schreiben würdest.
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Szenenwechsel, über die Zukunft. Aber welche? "Wird es je eine geben, die ich geplant oder erträumt habe?" Sie soll ihrer Analytikerin einen Brief schreiben.
Später sagt die Ärztin: "Die Liebe zu ihren Töchtern und ihrem jetzigen Freund, sind ihr größter Halt." "Meine Töchter, die mir so sehr fehlen und die ich so vermisse, die versuche ich mir herzuholen und ihnen nah zu sein, durch meine Erzählung, damit sie wissen, wie sehr ich sie liebe."

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Der Film kann ewig gedreht werden. Es können endlos Schleifen gemacht werden.
Der Höhepunkt wird dann eine Einladung als Hauptdarstellerin in einem Film mitzuwirken, in dem sie die Frau spielt, die so gerne ermordet werden will. Leider schaffte es weder der Mörder noch sie sie umzubringen.

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Skriptstand der Notizen und Aufzeichnungen zu dem Film: "Die Geschichte einer Frau, die Auszog das Fürchten zu lernen." ‎Freitag, ‎09. ‎Jänner ‎2015/10:28:44 Uhr

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